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Ausgabe 1Karlsruhe, 6. Januar 2021
Bekanntmachungen
Nr. 1Erteilung einer allgemeinen Genehmigung für die Leistung von Sondertilgungen nach § 9 Abs. 3 FAG (Aktenzeichen 51/511)
OKR: 24.11.2020
AZ: 51/511
####AZ: 51/511
Nach § 12 Abs. 6, 7 des Kirchlichen Gesetzes über die Rechts- und Fachaufsicht in der Evangelischen Landeskirche in Baden (Aufsichtsgesetz - AufsG) wird die Genehmigung nach § 9 Abs. 3 Satz 2 FAG allgemein für die Sondertilgungen von Darlehen genehmigter Baumaßnahmen erteilt, sofern:
- diese im Zeitraum 1. Januar 2018 bis 31. Dezember 2019 geleistet wurden und in den Rechnungsergebnissen, die Gegenstand der festgestellten Jahresabschlüsse 2018 und 2019 als FAG-fähige Sondertilgungen enthalten sind, oder aber
- diese im Zeitraum 1. Januar 2020 bis 31. Dezember 2020 geleistet wurden, oder aber werden und spätestens bis zum 31. Dezember 2020 ein entsprechender Zahlungseingang bei der Landeskirche erfolgt ist.
Einer gesonderten Antragstellung und Nachweisführung bedarf es in diesen Fällen nicht.
Für Sondertilgungen, die unter die allgemeine Genehmigung fallen, wird eine zweckgebundene Zuweisung in Höhe des § 9 Abs. 2 Nr. 4 FAG in der bis zum 30. Juni 2020 gültigen Fassung gewährt.
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Karlsruhe, den 24. November 2020
Der Evangelische Oberkirchenrat
Martin Wollinsky
Oberkirchenrat
Nr. 2 Frühjahrstagung 2021
OKR: 02.12.2020
AZ: 14/44
####AZ: 14/44
Nach Mitteilung des Präsidenten der Landessynode, Herrn Axel Wermke, findet die Frühjahrstagung der Landessynode in der Zeit vom 20. bis 22. April 2021 in Bad Herrenalb statt.
Die Frist für Eingaben läuft am 8. März 2021 ab.
Nr. 3Mitglieder des Landeskirchenrats
OKR: 19.11.2020
AZ: 14/41
####AZ: 14/41
Nach Mitteilung des Präsidenten der Landessynode, Herrn Axel Wermke, hat die Landessynode in ihrer Sitzung vom 21. Oktober 2020 gemäß § 54 a Leitungs- und Wahlgesetz Abs. 1 Nr. 3 i.V.m. § 12 Absatz 4 Geschäftsordnung der Landessynode den Synodalen Herrn Dr. Jochen Beurer mit sofortiger Wirkung als ordentliches Mitglied des Landeskirchenrats und den Synodalen Herrn Joachim Buchert als stellvertretendes Mitglied des Landeskirchenrats nachgewählt.
Nr. 4Mitglieder der Landessynode
OKR: 19.11.2020
AZ: 14/41
####AZ: 14/41
Nach Mitteilung des Präsidenten der Landessynode, Herrn Axel Wermke, sind Herr Thomas Jammerthal (gewähltes Mitglied aus dem Kirchenbezirk Baden-Baden und Rastatt) zum 01. September 2020 und Herr Dr. Jochen Kunath (gewähltes Mitglied aus dem Stadtkirchenbezirk Freiburg) zum 1. Oktober 2020 aus der Landessynode ausgeschieden.
Neue Mitglieder der Landessynode sind aufgrund der anstehenden bzw. in Freiburg schon durchgeführten Neuwahlen in den Kirchenbezirken nicht notwendig.
Nr. 5Der Präsident der Landessynode und seine Stellvertreter
OKR: 19.11.2020
AZ: 14/41
####AZ: 14/41
Nach Mitteilung des Präsidenten der Landessynode, Herrn Axel Wermke, ist nach Ausscheiden des Synodalen Thomas Jammerthal der Synodale Herr Karl Kreß zum ersten Stellvertreter des Präsidenten der Landessynode gemäß § 5 GeschOLS gewählt worden.
Stellenausschreibungen
Hinweise zu Bewerbungen
Die Mietwerte der Pfarrhäuser/Pfarrwohnungen für die ausgeschriebenen Pfarrstellen können beim Evangelischen Oberkirchenrat in Karlsruhe unter Telefon 0721 9175 766 erfragt werden. Den Bewerbungen auf die nachfolgenden Ausschreibungen ist ein tabellarischer Lebenslauf und ein Kurzbericht zur bisherigen Tätigkeit und zu Schwerpunkten der Arbeit und Fortbildung (in Auszügen) beizufügen. Diese Unterlagen sind zur Weitergabe an die ausgeschriebenen Gemeinden bestimmt. Bewerbungen auf Ausschreibungen, die nicht hier im Gesetzes- und Verordnungsblatt erschienen sind (bezirkliche Pfarrstelle, Auslandsgemeinden etc.), sind in Kopie über den Dienstweg dem Evangelischen Oberkirchenrat zuzuleiten. Der Stellenwechsel erfolgt in der Regel zum Schuljahresbeginn (01.08./01.09.) bzw. zum Schulhalbjahr (01.02.). |
I. Besetzung von Dekanaten
Kirchenbezirk Ortenau - Region Kehl
Im Dekanat im Kirchenbezirk Ortenau wird eine Dekanatsstelle ab 1. September 2021 vakant und ist daher neu zu besetzen. Mit dem Dekanatsamt sind anteilige Aufgaben in den vakanten Gemeinden des Kirchenbezirks Ortenau verbunden. Der gemeinsame Dekanatssitz wird zukünftig Offenburg sein.
Interessensmeldungen sind innerhalb von drei Wochen, d. h. bis spätestens
26. Januar 2021
an Landesbischof Prof. Dr. Jochen Cornelius-Bundschuh zu richten.
Für Rückfragen steht Ihnen gerne Landesbischof Prof. Dr. Jochen Cornelius-Bundschuh zur Verfügung (Telefon: 0721/9175-100, E-Mail: jochen.cornelius-bundschuh@ekiba.de).
II. Gemeindepfarrstellen
Erstmalige Ausschreibungen
Erstmalige Ausschreibungen
Blankenloch, Heilig-Geist-Gemeinde Büchig
(Kirchenbezirk Karlsruhe Land)
(Kirchenbezirk Karlsruhe Land)
Die Pfarrstelle der Heilig-Geist-Gemeinde Büchig ist ab dem nächstmöglichen Zeitpunkt neu zu besetzten. Die Pfarrstelle umfasst ein eingeschränktes Dienstverhältnis von 50 % einschließlich 4 Wochenstunden Religionsunterricht.
Die große Kreisstadt Stutensee liegt am nördlichen Stadtrand der Universitätsstadt und Technologie Metropole Karlsruhe im Einzugsgebiet des Verkehrsverbundes (Stadtbahn). Stutensee entstand im Rahmen der Gemeindereform durch Zusammenschluss von vier Ortschaften in der nördlichen Hardt. Büchig ist schon seit Jahrzehnten Teil des heutigen Stadtteiles Blankenloch.
Büchig, mit seinen ca. 3.700 Einwohnern, besteht neben einem gewachsenen alten Ortskern aus einem größeren Neubaugebiet mit einer geschaffenen Infrastruktur: Kommunaler Kindergarten, Grundschule, ökumenisches Kirchenzentrum.
Im zwei km entfernten Stadtteil Blankenloch können Haupt- und Realschule sowie das Gymnasium besucht werden.
Die seit 25 Jahren bestehende Pfarrgemeinde Heilig-Geist Büchig bildet zusammen mit der Pfarrgemeinde Michaelis Blankenloch die Kirchengemeinde Blankenloch.
Die evangelische Heilig-Geist-Gemeinde umfasst ca. 1.100 Gemeindeglieder.
Die moderne evangelische Kirche ist Bestandteil des ökumenischen Kirchenzentrums und wurde 1996 eingeweiht. Im Untergeschoss befinden sich Gemeinderäume und eine Küche für vielfältige Aktivitäten.
Ein Frauenkreis, ein Besuchsdienstkreis, eine Spielgruppe, eine Meditationsgruppe, eine Krabbelgruppe, ein Gospelchor, eine vom EC geleitete Jungschar und ein regelmäßig stattfindendes "Café unter der Kirche", sowie ein regelmäßiges "geistreiches Frühstück", beleben das Gebäude.
Der über die Grenzen Büchig hinaus sehr aktive Chor "Gospel unlimited" mit ca. 40 Sängerinnen und Sängern wirkt nicht nur bei Gottesdiensten, Festen usw. in der Gemeinde mit, sondern pflegt mit modernem Liedgut Kontakte zu Kirchengemeinden in der näheren und weiteren Umgebung. Die Meditationsgruppe gestaltet regelmäßig am Gründonnerstag eine besondere Nacht „Wachet und betet“. Kirchenchor und Posaunenchor werden zusammen mit der Schwestergemeinde in Blankenloch gebildet.
Das geräumige Pfarrhaus mit 6 Zimmern und Garten, welches 2016 umfangreich modernisiert wurde, liegt ca. 200 m vom Kirchenzentrum entfernt. Im Untergeschoss befindet sich, mit separatem Eingang, das Pfarramtsbüro.
Neben der Pfarrerin / dem Pfarrer gestalten eine Pfarramtssekretärin (9 Wochenarbeitsstunden), eine Kirchendienerin, drei nebenamtliche Organisten, ein Ältestenkreis mit zurzeit sechs Ältesten und eine Reihe weiterer ehrenamtlicher Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter das Leben in der Gemeinde. Einer der Ältesten ist als Prädikant regelmäßig in der Gemeinde im Einsatz.
Die Kinder- und Jugendarbeit wird derzeit vom CVJM und auch vom EC gestaltet.
Die Seniorenarbeit wird zusammen mit der Schwestergemeinde in Blankenloch durchgeführt.
Wir wünschen uns für die Gemeinde eine Pfarrerin / einen Pfarrer, die/der
- Gottes Wort auf lebendige, zeit- und alltagsbezogene Weise verkündet;
- es als Chance versteht, nachfrageorientierte Angebote zu entwickeln für Menschen unterschiedlicher Milieus, unter anderem für Familien und junge Erwachsene und für spirituell suchende, aber „kirchenferne“ Menschen;
- die vorhandenen sehr guten Kontakte einer ökumenischen Zusammenarbeit pflegt und ausbaut;
- Interesse an neuer Kirchenmusik hat, und vielfältige Formen der Kirchenmusik fördert;
- eine aktive Öffentlichkeitsarbeit betreibt, bei der Gestaltung des „Gemeinde Gruß“ mitarbeitet, und die Homepage der Gemeinde pflegt.
Wir bieten:
- eine wenig traditionell geprägte, moderne und offene Gemeinde;
- einen experimentierfreudigen und motivierten Ältestenkreis, der mehrheitlich frisch ins Amt gewählt wurde;
- die Möglichkeit, sich als Pfarrerin / als Pfarrer mit innovativen Konzepten gestalterisch „auszuprobieren“.
Für Rückfragen stehen zur Verfügung:
Dieter König,
Vorsitzender des Ältestenkreises,
Telefon: 0721 679302,
E-Mail: koedi027@online.de, und
Vorsitzender des Ältestenkreises,
Telefon: 0721 679302,
E-Mail: koedi027@online.de, und
Dekan Dr. Martin Reppenhagen,
Telefon: 07243 7257 933,
E-Mail: Martin.Reppenhagen@kbz.ekiba.de.
Telefon: 07243 7257 933,
E-Mail: Martin.Reppenhagen@kbz.ekiba.de.
Eppelheim, Pfarrstelle II
(Kirchenbezirk Südliche Kurpfalz)
(Kirchenbezirk Südliche Kurpfalz)
Die Pfarrstelle II in der Dienstgruppe der Evangelischen Kirchengemeinde Eppelheim kann zum nächstmöglichen Zeitpunkt mit einem ¾ Dienstverhältnis wiederbesetzt werden, da der bisherige Stelleninhaber nach zehn Jahren auf eine andere Pfarrstelle wechselt. Mit der Pfarrstelle ist ein Regeldeputat von sechs Wochenstunden Religionsunterricht verbunden.
Eppelheim liegt in unmittelbarer Nachbarschaft von Heidelberg im Rhein-Neckar-Kreis. Es hat sich in den letzten Jahrzehnten rasch zu einer Kleinstadt mit mehr als 15.000 Einwohnern entwickelt. Alle wichtigen Einrichtungen sind vorhanden: alle Schulformen, Hallenbad, drei moderne Sportanlagen, Ärztehaus, Kulturhalle, Bücherei usw. sind am Ort. Die Straßenbahn bietet eine schnelle Verbindung nach Heidelberg, welches weitere zahlreiche Möglichkeiten im Bildungs- und Kulturbereich bereithält.
Mit gut 4.000 evangelischen Gemeindegliedern ist Eppelheim eine selbstständige Kirchengemeinde. Die Dienstgruppe besteht aus einer Pfarrerin (100%), einer Gemeindediakonin (100%) und der jetzt ausgeschriebenen Pfarrstelle (75%). Die Aufgabenteilung ist dabei in vielen Bereichen untereinander verhandelbar und wird - nach Möglichkeit - gabenorientiert und entsprechend der verschieden großen Stellenanteile vereinbart.
Das lebendige Gemeindeleben zeigt sich in einer Fülle von Gruppen und Kreisen, die überwiegend eigenverantwortlich arbeiten: u. a. Frauen- und Männerkreis, Seniorennachmittag, Jugend-mitarbeiterrunde, Gottesdienstgruppen, Krabbel- und Kindergruppen, Offene Jugendarbeit, Besuchsdienstkreis, Hauskreis, Gesprächskreise.
Das gottesdienstliche Angebot ist vielfältig und offen. Zu den regulären Sonntagsgottesdiensten sind im Laufe der Zeit neue Gottesdienstformate wie „Sonntags-um-11-Gottesdienst für Groß und Klein“ und diverse Jugendgottesdienste entstanden und entwickeln sich weiter.
Mit mehreren Chören, der „Musik in der Josephskirche“ und Abendmusikreihen setzt die Gemeinde einen weiteren Schwerpunkt ihrer Arbeit in der Kirchenmusik.
Ausdruck unserer Öffentlichkeitsarbeit ist u. a. ein neu gestalteter Gemeindebrief und eine neue Website der Gemeinde.
Zur Evangelisch-Lutherischen Gemeinde in Tiflis (Georgien) besteht intensiver Kontakt. Daneben unterstützt die Gemeinde eine Krankenstation in Eldoret, Kenia, und hat aktuell ein Fundraising-Projekt zur Förderung der Jugendarbeit laufen.
Die Kirchengemeinde ist Trägerin von drei Kindertagesstätten (mit insgesamt neun Kindergarten- und vier Krippengruppen). Gemeinsam mit anderen Kirchengemeinden der Region ist sie außerdem Trägerin der ökumenischen Sozialstation „Kirchlicher Pflegedienst Kurpfalz e.V.“.
Der Kirchengemeinderat besteht insgesamt aus 21 Mitgliedern; Vorsitzender ist ein Ältester.
Die Gemeinde wurde bislang von den Geistlichen in zwei Seelsorgebezirken betreut. Haupt-Predigtstelle ist die Pauluskirche. Die Gottesdienste werden in der Regel im wöchentlichen Wechsel gehalten. Im Seniorenheim „Haus Edelberg“ finden zweimal monatlich evangelische Gottesdienste statt.
Die Bereitschaft zum Engagement im Bezirk, sowie zur kollegialen Zusammenarbeit in der Region wird erwartet.
Das Hauptamtlichen-Team besteht zurzeit aus einer Pfarrerin, die seit 2013 die Pfarrstelle I des Gruppenpfarramts innehat und einer Gemeindediakonin, die seit 2018 den Schwerpunkt „Kinder- und Jugendarbeit“ in der Gemeinde verantwortet.
Drei Sekretärinnen, die sich im Büro insgesamt 29 Wochenarbeitsstunden teilen, drei nebenamtliche Kirchenmusiker (ein Organist und Chorleiter, ein weiterer Chorleiter, ein Posaunenchorleiter), mehrere Personen im Kirchendiener- und Hausmeisterdienst und eine Person im Bundesfreiwilligendienst sind bei der Kirchengemeinde angestellt.
Mit der fast gleich großen katholischen Gemeinde am Ort, die zur Stadtkirche Heidelberg gehört, gibt es eine rege und gute Zusammenarbeit; bereits 2006 wurde eine ökumenische Rahmen-Vereinbarung getroffen. Konkret zeichnet sich die Ökumene durch gemeinsame Gottesdienste, ökumenische Gemeindebriefe sowie einen aktiven Ökumenischen Arbeitskreis aus. Dazu kommt der erklärte Wille, als Kirchengemeinden in Eppelheim zusammen zu wirken. Auch der „Kirchliche Pflegedienst“ und die Nachbarschaftshilfe sind ökumenisch organisiert.
Die Zusammenarbeit mit der politischen Gemeinde ist vertrauensvoll und konstruktiv.
Die Pauluskirche (1812 gebaut und zuletzt 2002 innen renoviert) und das im Jahr 1992 daneben gebaute Gemeindezentrum sind einladend und freundlich. Das Pfarrbüro mit den Sprechzimmern für alle Hauptamtlichen ist darin integriert.
Das Pfarrhaus (Baujahr 1969) liegt gut erreichbar, jedoch in ruhiger Lage in einer Reihenhausanlage. Es verfügt über sieben Zimmer, Abstellraum, zwei Bäder und Gäste-WC auf einer Fläche von 146qm. Dazu kommen: ein Hobbyraum, ein großzügiger Keller (mit Waschküche), ein schöner Garten und zwei Garagen. 2010 wurde das Haus grundlegend energetisch saniert und befindet sich in einem sehr guten Gesamtzustand.
Sie sind eine Pfarrerin / ein Pfarrer / ein Pfarrehepaar
- mit Freude an der Gestaltung von Gottesdiensten in traditioneller und neuer Form;
- der/dem Seelsorge und hoffnungsvolle, ermutigende Verkündigung ein Anliegen ist;
- die/der geistliche und spirituelle Akzente und Ideen ins Gemeindeleben einbringen möchte;
- mit Eigenengagement, Verantwortungsbewusstsein und Freude an Teamarbeit;
- mit Wertschätzung für das selbständige Arbeiten Ehrenamtlicher.
Dann freuen wir uns, wenn Sie sich bewerben!
Telefonische Auskunft und persönliche Informationen erhalten Sie von:
Herwig Huber,
Vorsitzender des Kirchengemeinderates,
Telefon: 06221 7594003,
Vorsitzender des Kirchengemeinderates,
Telefon: 06221 7594003,
Pfarrerin Cristina Blázquez,
Pfarrstelle I,
Telefon: 06221 760029,
Pfarrstelle I,
Telefon: 06221 760029,
Diakonin Johanna Hassfeld,
Telefon: 06221 760027,
Telefon: 06221 760027,
Dekanin Annemarie Steinebrunner,
Telefon: 06222 1050,
E-Mail: annemarie.steinebrunner@kbz.ekiba.de,
Internet: www.ekisuedlichekurpfalz.de.
Telefon: 06222 1050,
E-Mail: annemarie.steinebrunner@kbz.ekiba.de,
Internet: www.ekisuedlichekurpfalz.de.
Nimburg
(Kirchenbezirk Emmendingen)
(Kirchenbezirk Emmendingen)
Die Pfarrstelle der Kirchengemeinde Nimburg mit knapp 1.000 Gemeindegliedern ist zum 1. September 2021 im Umfang eines vollen Dienstverhältnisses wieder zu besetzen, weil der bisherige Stelleninhaber in den Ruhestand tritt. Mit der Pfarrstelle ist ein Deputat von acht Wochenstunden Religionsunterricht verbunden.
Die Pfarrstelle wird Teil einer überparochialen Dienstgruppe gemeinsam mit der Pfarrerin und der Gemeindediakonin (50%-Deputat) in der benachbarten Kirchengemeinde Teningen mit ca. 2.500 Gemeindegliedern. Die neu zu besetzende Pfarrstelle ist mit der einen Hälfte des Deputats für die Arbeit in der Kirchengemeinde Nimburg und mit der anderen Hälfte für den Dienst in der Kirchengemeinde Teningen vorgesehen.
Dienstsitz ist Nimburg. Wir sind offen für eine Besetzung in Stellenteilung.
Alle Schularten sind gut erreichbar.
Wir sind zwei Kirchengemeinden innerhalb der Kommune Teningen im landschaftlich, kulturell und kulinarisch attraktiven Breisgau nahe Freiburg, die sich miteinander auf den Weg machen. Dabei sollen sowohl das jeweils Eigene als auch das Gemeinsame gepflegt und entwickelt werden. In Nimburg steht Aufbauarbeit auf der Tagesordnung. Teningen zeichnet sich durch ein reiches, sich weiter entwickelndes Gemeindeleben aus.
In beiden Kirchengemeinden gibt es je zwei evangelische Kindergärten. In Nimburg wird durch die Kommune ein neuer, fünfgruppiger Kindergarten gebaut, dessen Trägerschaft bei der evangelischen Kirchengemeinde bleibt. Die Verwaltungsgeschäftsführung liegt beim Verwaltungs- und Serviceamt.
Beide Gemeinden zeichnen sich nach den Kirchenwahlen durch deutlich verjüngte Leitungsgremien aus, die motiviert, kompetent und engagiert arbeiten. Sie sind eine starke Unterstützung für die Hauptamtlichen. Das gilt auch für die gemeinsame Pfarramtssekretärin mit 9 Wochenarbeitsstunden in Nimburg und 17 Wochenarbeitsstunden in Teningen.
Die überregional bekannte und sanierte Bergkirche in Nimburg bietet vielfältige Möglichkeiten für ein lebendiges gottesdienstliches Leben. Wir wünschen uns neue Formen, die Beteiligung von jungen Leuten, Vereinen und Initiativen, Gottesdienste mit Herz und Geist. In der Bergkirche gibt es ein regelmäßiges musikalisches Programm, das von einem Verein getragen wird.
Der Kirchengemeinderat hat sich gegen die Sanierung des Pfarrhauses aus dem 16. Jahrhundert ausgesprochen. Wir gehen deshalb nach Absprache mit dem Evangelischen Oberkirchenrat auf die Anmietung einer Dienstwohnung zu.
Eine Machbarkeitsstudie von Prokiba für ein neues, kleines Gemeindehaus liegt vor, das das alte, zu große Gemeindehaus ersetzen soll. Coronabedingt werden sich die nächsten Schritte hinauszögern.
Die spätmittelalterliche Kirche in Teningen, die Anfang des 19. Jahrhunderts im Weinbrenner-Stil umgebaut wurde, ist innen in einem guten Zustand. Die Außenrenovierung wird vorbereitet. Das benachbarte Gemeindehaus wurde 2007 neu errichtet, ist geräumig und bietet vielfältige Möglichkeiten. Darüber können Sie sich auf der Homepage der Kirchengemeinde näher informieren: www.kirche-teningen.de. Die Erstellung einer Homepage für die Kirchengemeinde Nimburg ist Teil der Visitationsziele.
Wir freuen uns über eine Persönlichkeit / über Persönlichkeiten mit Entdeckergeist und einer Portion Abenteuerlust. Wir streben nicht nach Perfektion, sondern wollen mit Ihnen gemeinsam Ideen entwickeln im offenen und reflektierten Umgang miteinander. Seelsorge und Ansprechbarkeit sowie aktive Repräsentanz der Kirchengemeinde im Ort Nimburg tun uns gut. Dabei wünschen wir uns von Ihnen, dass Sie die Unterschiedlichkeit beider Gemeinden wahrnehmen und zugleich integrierend wirken. Auch gemeinsame Aktivitäten, beispielsweise in der Kinder- und Jugendarbeit, sind möglich.
Die Zusammenarbeit mit der kirchlichen Sozialstation und der bezirklichen Kirchenkompassstelle „Sorgende Gemeinde werden in Teningen“ gehört zum diakonischen Profil beider Gemeinden.
Die Pfarrerinnen und Pfarrer im Kirchenbezirk Emmendingen entwickeln in sehr guter kollegialer Atmosphäre zur Zeit Modelle für eine differenziertere Gottesdienstlandschaft, die die Offenheit für andere Formen und Uhrzeiten der Präsenzgottesdienste sowie Lesegottesdienste und Online-Angebote beinhaltet. Sie gewinnen durch die Coronapandemie zusätzlich an Plausibilität. Wir freuen uns, wenn Sie daran mitarbeiten.
Nach der Einarbeitungszeit ist die Übernahme eines Bezirksauftrags vorgesehen.
Sie sind kommunikationsstark, teamfähig und denken und handeln gerne kreativ und vernetzt? Dann sollten wir uns kennenlernen. Wir, die Kirchengemeinderäte von Nimburg und Teningen, Pfarrerin und Gemeindediakonin freuen uns auf die Bereicherung durch Ihre Präsenz und Ihre Mitarbeit. Die Aufgaben können und sollen neben schwerpunktmäßig örtlichen Zuordnungen überparochial nach Stärken und Begabungen verteilt werden. Was das konkret bedeutet, wollen wir mit Ihnen gemeinsam entwickeln.
Zum Gespräch stehen zur Verfügung:
Edwin Kern,
Vorsitzender des Kirchengemeinderates Nimburg,
Telefon: 07663 3590,
Vorsitzender des Kirchengemeinderates Nimburg,
Telefon: 07663 3590,
Christina Schäfer,
Pfarrerin der Kirchengemeinde Teningen,
Telefon: 07641 9334580,
Pfarrerin der Kirchengemeinde Teningen,
Telefon: 07641 9334580,
Katrin Hagen,
Gemeindediakonin in der Kirchengemeinde Teningen,
Telefon: 07641 9334580,
Gemeindediakonin in der Kirchengemeinde Teningen,
Telefon: 07641 9334580,
Dekan Rüdiger Schulze,
Telefon: 07641 918540,
E-Mail: ruediger.schulze@kbz.ekiba.de.
Telefon: 07641 918540,
E-Mail: ruediger.schulze@kbz.ekiba.de.
Die Bewerbungen für die erstmaligen Ausschreibungen sind - unter gleichzeitiger Anzeige an das für die Bewerberin / den Bewerber zuständige Dekanat - innerhalb von fünf Wochen, d. h. bis spätestens
9. Februar 2021
per Email an bewerbung.pfarrstellen@ekiba.de zu richten. Bitte beachten Sie bei der digitalen Bewerbung den Dienstweg.
III. Gemeindepfarrstellen
Nochmalige Ausschreibungen
Nochmalige Ausschreibungen
Graben-Neudorf
(Kirchenbezirk Karlsruhe-Land)
(Kirchenbezirk Karlsruhe-Land)
Die Pfarrstelle der Kirchengemeinde Graben-Neudorf kann zum nächstmöglichen Zeitpunkt mit einem vollen Dienstverhältnis wiederbesetzt werden. Mit der Pfarrstelle ist ein Regeldeputat von vier Wochenstunden Religionsunterricht verbunden.
Informationen zur Pfarrstelle und zur Gemeinde sind in der erstmaligen Ausschreibung im GVBl. Nr. 10/2020 enthalten.
Für Auskünfte und Rückfragen wenden Sie sich bitte an:
Hubertus Winter,
Vorsitzender des Kirchengemeinderates,
Telefon: 07255 20486 oder 0176 5624 5037 oder
Vorsitzender des Kirchengemeinderates,
Telefon: 07255 20486 oder 0176 5624 5037 oder
Dekan Dr. Martin Reppenhagen,
Telefon: 07243 7257933,
E-Mail: martin.reppenhagen@kbz.ekiba.de.
Telefon: 07243 7257933,
E-Mail: martin.reppenhagen@kbz.ekiba.de.
Offenburg, Christusgemeinde
(Kirchenbezirk Ortenau - Region Offenburg)
(Kirchenbezirk Ortenau - Region Offenburg)
Die Pfarrstelle der evangelischen Christusgemeinde kann ab dem nächstmöglichen Zeitpunkt mit einem Deputat von 50% besetzt werden. Mit der Pfarrstelle ist ein Regeldeputat Religionsunterricht von vier Wochenstunden verbunden.
Die Pfarrstelle in der Nachbargemeinde, Lukasgemeinde in Schutterwald, ist ebenfalls mit einem Deputat von 50% zu besetzen und in diesem GVBl ausgeschrieben. Die Ausschreibung richtet sich auch an Pfarrehepaare, die Interesse an zwei halben Pfarrstellen haben.
Informationen zur Pfarrstelle und zur Gemeinde sind in der erstmaligen Ausschreibung im GVBl. Nr. 08/2020 enthalten.
Weitere Auskünfte erteilen gerne:
Christine Eßlinger,
Vorsitzende des Ältestenkreises,
E-Mail: ce@esslinger.de und
Vorsitzende des Ältestenkreises,
E-Mail: ce@esslinger.de und
Jutta Wellhöner,
Dekanin im Kirchenbezirk Ortenau/Offenburg,
E-Mail: Jutta.Wellhoener@kbz.ekiba.de.
Dekanin im Kirchenbezirk Ortenau/Offenburg,
E-Mail: Jutta.Wellhoener@kbz.ekiba.de.
Offenburg, Lukasgemeinde Schutterwald
(Kirchenbezirk Ortenau - Region Offenburg)
(Kirchenbezirk Ortenau - Region Offenburg)
Die Pfarrstelle der evangelischen Lukasgemeinde Schutterwald kann ab dem nächstmöglichen Zeitpunkt mit einem Deputat von 50% besetzt werden. Mit der Pfarrstelle ist ein Regeldeputat Religionsunterricht von vier Wochenstunden verbunden.
Die Pfarrstelle in der Nachbargemeinde, der Christusgemeinde in Offenburg, ist ebenfalls mit einem Deputat von 50% zu besetzen und in diesem GVBl. ausgeschrieben. Die Ausschreibung richtet sich auch an Pfarrehepaare, die Interesse an zwei halben Pfarrstellen haben.
Informationen zur Pfarrstelle und zur Gemeinde sind in der erstmaligen Ausschreibung im GVBl. Nr. 08/2020 enthalten.
Weitere Auskünfte erteilen gerne:
Christof Krause,
Vorsitzender des Ältestenkreises ,
E-Mail: christofkrause@icloud.com und
Vorsitzender des Ältestenkreises ,
E-Mail: christofkrause@icloud.com und
Jutta Wellhöner,
Dekanin im Kirchenbezirk Ortenau- Region: Offenburg,
E-Mail: Jutta.Wellhoener@kbz.ekiba.de.
Dekanin im Kirchenbezirk Ortenau- Region: Offenburg,
E-Mail: Jutta.Wellhoener@kbz.ekiba.de.
Pfinztal-Söllingen
(Kirchenbezirk Karlsruhe-Land)
(Kirchenbezirk Karlsruhe-Land)
Die Pfarrstelle der Kirchengemeinde Söllingen ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt mit einem vollen Dienstverhältnis zu besetzen. Mit der Pfarrstelle ist ein Regeldeputat von sechs Wochenstunden Religionsunterricht verbunden.
Informationen zur Pfarrstelle und zur Gemeinde sind in der erstmaligen Ausschreibung im GVBl. Nr. 10/2020 enthalten.
Nähere Auskünfte erteilen gerne:
Klaus Dieter Reichenbacher,
1. Vorsitzender des Kirchengemeinderates,
Telefon: 0157 347 147 20,
E-Mail: k.d.reichenbacher@web.de,
1. Vorsitzender des Kirchengemeinderates,
Telefon: 0157 347 147 20,
E-Mail: k.d.reichenbacher@web.de,
Dekan Dr. Martin Reppenhagen,
Telefon: 07243 7257933,
E-Mail: martin.reppenhagen@kbz.ekiba.de.
Telefon: 07243 7257933,
E-Mail: martin.reppenhagen@kbz.ekiba.de.
St. Ilgen
(Kirchenbezirk Südliche Kurpfalz)
(Kirchenbezirk Südliche Kurpfalz)
Die Pfarrstelle in der Kirchengemeinde St. Ilgen kann zum nächstmöglichen Zeitpunkt mit einem vollen Dienstverhältnis wieder besetzt werden. Mit der Pfarrstelle ist ein Regeldeputat von sechs Wochenstunden Religionsunterricht verbunden
Informationen zur Pfarrstelle und zur Gemeinde sind in der erstmaligen Ausschreibung im GVBl. Nr. 11/2020 enthalten.
Ansprechpartner:
Susanne Flory,
Vorsitzende des Kirchengemeinderates,
Telefon: 06224 8284848,
E-Mail: susanne.flory@kbz.ekiba.de,
Vorsitzende des Kirchengemeinderates,
Telefon: 06224 8284848,
E-Mail: susanne.flory@kbz.ekiba.de,
Daniel Horsch,
Gemeindediakon,
Telefon: 0163 3099456,
E-Mail: daniel.horsch@kbz.ekiba.de.
Gemeindediakon,
Telefon: 0163 3099456,
E-Mail: daniel.horsch@kbz.ekiba.de.
Annemarie Steinebrunner,
Dekanin,
Telefon: 06222 1050,
E-Mail: annemarie.steinebrunner@kbz.ekiba.de.
Dekanin,
Telefon: 06222 1050,
E-Mail: annemarie.steinebrunner@kbz.ekiba.de.
Die Bewerbungen für die nochmaligen Ausschreibungen sind - unter gleichzeitiger Anzeige an das für die Bewerberin / den Bewerber zuständige Dekanat - innerhalb von drei Wochen, d. h. bis spätestens
26. Januar 2021
per Email an bewerbung.pfarrstellen@ekiba.de zu richten. Bitte beachten Sie bei der digitalen Bewerbung den Dienstweg.
IV. Pfarrstellen mit allgemeinem kirchlichen Auftrag
Erstmalige Ausschreibung
Erstmalige Ausschreibung
Karlsruhe, Evangelischer Oberkirchenrat
Referat 4 - Erziehung und Bildung -
Referat 4 - Erziehung und Bildung -
In der Evangelischen Landeskirche in Baden ist ab 1. September 2021 die Stelle einer /eines
Studienleiterin / Studienleiters
für den Religionsunterricht am allgemein bildenden Gymnasium
für den Religionsunterricht am allgemein bildenden Gymnasium
am Religionspädagogischen Institut (RPI) im Umfang eines vollen Dienstverhältnisses zu besetzen.
Das Religionspädagogische Institut hat den Auftrag, die religionspädagogische Arbeit in Schule und Gemeinde zu fördern. Dieser Auftrag wird von einem Team von Studienleiterinnen und Studienleitern mit pädagogischer und theologischer Qualifikation wahrgenommen.
Wenn Sie sich für diese Stelle interessieren, sollten Sie die Lehrbefähigung für und Unterrichtserfahrung im Religionsunterricht an Gymnasien, Sekundarstufe I und II haben. Über den eigentlichen Kernbereich hinaus wird die Mitarbeit in einem weiteren Arbeitsfeld im Feld Religionspädagogik erwartet.
- Sie sollten fähig und bereit sein,
- Konzeptionen für Schulentwicklung und für den Religionsunterricht an Gymnasien zu entwickeln und die Erstellung von Bildungsplänen sowie deren Implementierung zu gestalten;
- Fortbildung und Beratung von Lehrkräften in der Schulart allgemein bildendes Gymnasium und Religionslehrkräften verantwortlich zu leiten und durchzuführen;
- mit staatlichen Institutionen und Vertretern im Bereich der Fortbildung zu kooperieren;
- Kriterien für die Begutachtung und Zulassung von Lernmitteln zu entwickeln;
- eigenständig Unterrichtshilfen, Lehr- und Lernmittel zu erstellen und zu publizieren;
- die konzeptionelle und inhaltliche Weiterentwicklung des Faches Evangelische Religionslehre aktiv zu begleiten;
- in einem Team von Pädagogen und Theologen an religionspädagogischen Grundsatzfragen verantwortlich mitzuarbeiten;
- das Selbstverständnis einer kirchlichen Einrichtung nach außen mit zu vertreten.
Auf diese Stelle können sich Pfarrerinnen und Pfarrer oder sowie Personen mit theologischer und pädagogischer Qualifikation bewerben.
Bei Pfarrerinnen und Pfarrern erfolgt die Berufung zunächst für die Dauer von sechs Jahren (Wiederberufung ist möglich). Im öffentlich-rechtlichen Dienstverhältnis erfolgt die Besoldung nach A14/A15. Im privatrechtlichen Arbeitsverhältnis erfolgt die Entgeltzahlung nach Maßgabe der jeweilig geltenden Eingruppierungsrichtlinien.
Bei gleicher Eignung und Qualifikation werden Personen mit Schwerbehinderung vorrangig berücksichtigt.
Für weitere Auskünfte steht Ihnen im Religionspädagogischen Institut Karlsruhe gerne zur Verfügung:
Dr. Uwe Hauser,
Direktor des Religionspädagogischen Instituts,
Telefon: 0721 9175 425,
E-Mail: uwe.hauser@ekiba.de.
Direktor des Religionspädagogischen Instituts,
Telefon: 0721 9175 425,
E-Mail: uwe.hauser@ekiba.de.
Interessentinnen/Interessenten an dieser Stelle werden gebeten, Ihr Interesse bis zum
9. Februar 2021
per Email an bewerbung.pfarrstellen@ekiba.de mitzuteilen. Bitte beachten Sie bei der digitalen Bewerbung den Dienstweg. Neben einem kurzen Lebenslauf sind die Darstellung der Schwerpunkte bisheriger Arbeit, der Fortbildungen sowie eine Interessenbegründung beizulegen.
Karlsruhe, Evangelischer Oberkirchenrat Referat II
- Personal und Organisationsentwicklung -
- Personal und Organisationsentwicklung -
In der Evangelischen Landeskirche in Baden in der Abteilung „Theologische Ausbildung und Prüfungsamt“ ist ab dem nächstmöglichen Zeitpunkt die Stelle
einer Pfarrerin / eines Pfarrers mit dem Auftrag
der theologischen Nachwuchsgewinnung
der theologischen Nachwuchsgewinnung
im Umfang eines halben Dienstverhältnisses zu besetzen.
Um die Landeskirche zukunftsfähig aufstellen und die Versorgung der Kirchengemeinden, Bezirke und übergemeindlichen Arbeitsfelder mit hauptamtlichem Personal gewährleisten zu können, braucht es verstärkte Bemühungen um theologischen Nachwuchs. Dafür gilt es, Kontaktflächen mit jüngeren Menschen zu gestalten, verstärkt in sozialen Medien unterwegs zu sein, im Religionsunterricht, in Berufsfindungsmessen und bei Treffen von Jugendlichen zu informieren und Begegnungen zu ermöglichen. Die Begleitung der Multiplikatorinnen und Multiplikatoren für die Werbung für theologische Berufe auf Bezirksebene gehört ebenso zu den Aufgaben wie Einzelkontakte und -beratungen.
Um die Verbindung der ersten und zweiten Phase der theologischen Ausbildung zu stärken, soll die Stelle zum 1. Januar 2022 kombiniert werden mit der Stelle
einer Dozentin / eines Dozenten für Gottesdienstliches Handeln
(Schwerpunkt Liturgik) im Predigerseminar Petersstift
(Schwerpunkt Liturgik) im Predigerseminar Petersstift
im Umfang eines halben Dienstverhältnisses mit Dienstsitz in Heidelberg.
Die Tätigkeit im „Petersstift“ umfasst die inhaltliche Verantwortung für die gottesdienstliche Ausbildung, die Vor- und Nacharbeiten, Gottesdienstbesuche in den Ausbildungsgemeinden, Beratung der Lehrvikarinnen und Lehrvikare sowie die entsprechenden Prüfungsverpflichtungen.
Es wird u.a. erwartet, dass die Dozentin bzw. der Dozent die liturgische und gottesdienstliche Handlungskompetenz der Lehrvikarinnen und Lehrvikare fördert und sie zur verantwortlichen Gestaltung unterschiedlicher Gottesdienste und Gottesdienstformate, einschließlich von Kasualgottesdiensten und Andachten, befähigt. Vorausgesetzt wird eine intensive Beschäftigung mit theologischen und praktischen Fragen des gottesdienstlichen Handelns (Fort- und Weiterbildung). Die Anschlussfähigkeit der liturgischen Sprache an die unterschiedlichen Lebenswelten der Menschen ist dabei besonders im Blick zu behalten. Das Predigerseminar entwickelt derzeit die Ausbildung für ein zukunftsfähiges Pfarramt weiter. Die Bereitschaft zur liturgisch-homiletischen Ausgestaltung des Stellenprofils wäre wünschenswert.
Die Stelle ist nach Besoldungsgruppe A 13 / A 14 zugeordnet.
Die Berufung erfolgt durch den Evangelischen Oberkirchenrat für die Dauer von sechs Jahren. Wiederberufung ist möglich.
Bei gleicher fachlicher Eignung werden Personen mit Schwerbehinderung vorrangig berücksichtigt.
Bewerberinnen und Bewerber mit wissenschaftlicher Qualifikation und mehrjähriger, nicht zu lange zurückliegender Gemeinde- und Lehrerfahrung, können ihr Interesse an der Stelle bekunden.
Auskünfte - besonders zu der Kombination beider Stellenanteile - erhalten Sie bei
Kirchenrat Prof. Dr. Peter Riede,
Leiter der Abteilung Theologische Ausbildung und Prüfungsamt,
Telefon: 0721 9175 210,
E-Mail: peter.riede@ekiba.de.
Leiter der Abteilung Theologische Ausbildung und Prüfungsamt,
Telefon: 0721 9175 210,
E-Mail: peter.riede@ekiba.de.
Auskünfte - besonders zur Dozentur für Gottesdienstliches Handeln - erteilt
PD Dr. Doris Hiller,
Seminardirektorin des Predigerseminars Petersstift,
Telefon: 06221 13 787 11,
E-Mail: doris.hiller@ekiba.de
Seminardirektorin des Predigerseminars Petersstift,
Telefon: 06221 13 787 11,
E-Mail: doris.hiller@ekiba.de
Interessentinnen/Interessenten an dieser Stelle werden gebeten, Ihr Interesse bis zum
9. Februar 2021
per Email an bewerbung.pfarrstellen@ekiba.de mitzuteilen. Bitte beachten Sie bei der digitalen Bewerbung den Dienstweg. Neben einem kurzen Lebenslauf sind die Darstellung der Schwerpunkte bisheriger Arbeit, der Fortbildungen sowie eine Interessenbegründung beizulegen.
Karlsruhe, Evangelischer Oberkirchenrat
Referat 4 - Erziehung und Bildung -
Referat 4 - Erziehung und Bildung -
In der Evangelischen Landeskirche in Baden ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt die Stelle der / des
Leiterin / Leiters der Regionalstelle für Evangelische Erwachsenenbildung Odenwald-Tauber
im Umfang eines vollen Dienstverhältnisses wieder zu besetzen.
Die Evangelische Erwachsenenbildung Odenwald-Tauber arbeitet in den drei Kirchenbezirken Adelsheim-Boxberg, Mosbach und Wertheim mit über 50 zum Teil kleinen Kirchengemeinden. Sie ist eine von 14 Bezirks- bzw. Regionalstellen der Evangelischen Erwachsenen- und Familienbildung der badischen Landeskirche. Diese erfüllen ihren Bildungsauftrag im Rahmen der allgemeinen öffentlichen Weiterbildung des Landes Baden-Württemberg.
Die Arbeit in der Evangelischen Erwachsenenbildung Odenwald-Tauber gestaltet sich lebendig und in vielfältigen Veranstaltungsformaten auf Gemeinde- und Bezirksebene. Bisherige Schwerpunkte liegen besonders in den Bereichen theologische Bildung, Familienbildung, Altersbildung, Kultur und Kreativität sowie in der Fortbildung von Ehrenamtlichen.
Es bestehen gute ökumenische Kontakte und Kooperationen mit dem Bildungszentrum der Erzdiözese Freiburg in Mosbach und der katholischen Regionalstelle Odenwald-Tauber. Eine Vernetzung zu kommunalen Bildungsträgern ist vorhanden.
Ein aktiver Leitungskreis begleitet die Arbeit der Erwachsenenbildung. Im Sekretariat arbeitet eine engagierte Sekretärin mit 12 Wochenstunden. Außerdem läuft eine Projektstelle zum Thema Gastfreundschaft mit 5 Wochenstunden und ab 01.09.2020 eine Projektstelle mit 8 Wochenstunden zum Thema Familienbildungsarbeit.
Wir wünschen uns für die Leitungsaufgabe eine Pfarrerin/einen Pfarrer, eine Religionspädagogin/einen Religionspädagogen oder eine Diakonin/einen Diakon mit entsprechender theologischer Kompetenz, möglichst mit Qualifikation(en) im Bereich der Erwachsenenbildung, die/der Bewährtes fortsetzt und eigene Schwerpunkte entwickelt. Job-sharing ist möglich.
Die Evang. Erwachsenen- und Familienbildung in der Badischen Landeskirche entwickelt in den kommenden Jahren nachhaltige Strukturen, die die Bildungsarbeit in Zentren und in der Fläche der Landeskirche befördern, sichern und profilieren. Von der Stelleninhaberin/dem Stelleninhaber wird erwartet, dass sie/er sich in diese Prozesse innovativ und flexibel einbringt.
Zu den Aufgaben der Leiterin /des Leiters gehören:
- Planung, Organisation und Durchführung von Bildungsveranstaltungen in den drei Kirchenbezirken;
- Geschäftsführung und Öffentlichkeitsarbeit sowie Fortführung des Qualitätsmanagements der Evangelischen Erwachsenenbildung;
- Beratung und Begleitung gemeindlicher Bildungsarbeit. Weiterentwicklung der Zusammenarbeit mit Gemeinden, anderen Bildungseinrichtungen und -trägern, insbesondere in ökumenischer Perspektive;
- Fortbildung und Unterstützung von Ehrenamtlichen;
- Profilierung einer Evangelischen Bildungsarbeit in der Öffentlichkeit mit dem Ziel, theologisch begründete evangelische Positionen zu vertreten und ins Gespräch zu bringen;
- Kooperation mit der bestehenden Kulturkirchenarbeit in Boxberg-Unterschüpf und der Bildungsarbeit des Klosters Lobenfeld;
- Erstellung und Publikation eines Bildungsprogramms (gedruckt und digital);
- Mitarbeit bei Veranstaltungen und Vorhaben der Evangelischen Erwachsenen- und Familienbildung auf Landesebene (15 % des Stellenanteils);
- Bedarfserhebung, Erstellung und Veröffentlichung eines Programmangebots im engen Kontakt mit den Menschen.
Von einer Bewerberin/ einem Bewerber wird erwartet:
- theologische und kommunikative Kompetenz sowie Teamfähigkeit;
- erwachsenenpädagogische Kompetenz und die Bereitschaft sich weiterzubilden;
- Freude an der Arbeit mit Menschen unterschiedlichen Alters;
- Neugierde auf die Vielfalt und Kreativität im ländlichen Raum.
Attraktive Arbeitsplätze in der Region sind vorhanden. Boxberg gehört zur Ferienregion Liebliches Taubertal und zeichnet sich durch zahlreiche Einrichtungen als kultur- und familienfreundlich aus. Die Menschen prägt eine gute Verbundenheit zur Kirche. Grund- und Werkrealschule sowie eine Realschule sind im Hauptort Boxberg, weiterführende Schulen in der Nähe gut erreichbar.
Dienstsitz der Evangelischen Erwachsenenbildung Odenwald-Tauber ist Boxberg-Unterschüpf.
Auf diese Stelle können sich Pfarrerinnen und Pfarrer, Religionspädagoginnen und Religionspädagogen sowie Diakoninnen und Diakone bewerben.
Die Berufung bzw. die Anstellung erfolgt durch den Evangelischen Oberkirchenrat im Benehmen mit dem den Bezirkskirchenräten Adelsheim-Boxberg, Mosbach und Wertheim.
Bei Pfarrerinnen und Pfarrern erfolgt die Berufung zunächst für die Dauer von sechs Jahren (Wiederberufung ist möglich). Im öffentlich-rechtlichen Dienstverhältnis erfolgt die Besoldung nach A13/A14. Im privatrechtlichen Arbeitsverhältnis erfolgt die Entgeltzahlung nach Maßgabe der jeweilig geltenden Eingruppierungsrichtlinien.
Bei gleicher Eignung und Qualifikation werden Personen mit Schwerbehinderung vorrangig berücksichtigt.
Nähere Auskünfte erteilen:
Kirchenrat Thomas Weiß,
Leiter der Landesstelle für Evangelische Erwachsenen- und Familienbildung,
Telefon: 0721 9175 339,
E-Mail: eeb-baden@ekiba.de, und
Leiter der Landesstelle für Evangelische Erwachsenen- und Familienbildung,
Telefon: 0721 9175 339,
E-Mail: eeb-baden@ekiba.de, und
Dekan Rüdiger Krauth,
Telefon 06295 228;
E-Mail: hirschlanden@kbz.ekiba.de.
Telefon 06295 228;
E-Mail: hirschlanden@kbz.ekiba.de.
Weitere Informationen sind zu finden auf den Homepages der Kirchenbezirke unter www. adelsheim-boxberg.de, www. kirchenbezirk-wertheim.de, www. kirchenbezirk-mosbach.de.
Interessentinnen/Interessenten an dieser Stelle werden gebeten, Ihr Interesse bis zum
9. Februar 2021
per Email an bewerbung.pfarrstellen@ekiba.de mitzuteilen. Bitte beachten Sie bei der digitalen Bewerbung den Dienstweg. Neben einem kurzen Lebenslauf sind die Darstellung der Schwerpunkte bisheriger Arbeit, der Fortbildungen sowie eine Interessenbegründung beizulegen.
V. Stellen für Diakoninnen / Diakone
Erstmalige Ausschreibungen
Erstmalige Ausschreibungen
Die Stelle einer Diakonin/ eines Diakons in der Evangelischen Kirchengemeinde St. Georgen-Tennenbronn im Kirchenbezirk Villingen kann ab 01. April 2021 mit einem ganzen Deputat wieder besetzt werden.
Einsilbig, stur und introvertiert - wer sich zutraut, dieses Klischee über die Schwarzwälder zu hinterfragen, um den eigenen Eindrücken zu vertrauen, der/die ist bei uns vollkommen richtig!
Der bisherige Stelleninhaber scheidet zu diesem Zeitpunkt altershalber aus. Die Stelle ist Teil der evangelischen Kirchengemeinde St. Georgen-Tennenbronn, die aus den Gemeindebezirken Lorenz, Petrus, sowie Johannes und Tennenbronn besteht. Die Tätigkeit betrifft hauptsächlich die Gemeindebezirke Johannes und Tennenbronn. Bei dieser Arbeit die gesamte Kirchengemeinde immer im Blick zu haben, ist herausfordernd und bereichernd.
Die Kirchengemeinde St. Georgen-Tennenbronn verfügt neben der Stelle einer Diakonin/ eines Diakons über drei Pfarrstellen (Lorenz, Johannes und Tennenbronn, sowie Petrus) und eine Kantorenstelle. Die Arbeit der hauptamtlich Mitarbeitenden ist in einer Dienstgruppe organisiert. Alle vier Gemeindebezirke werden jeweils durch eine Pfarramtssekretärin verwaltet. Kirchengemeinderäte, Ortsälteste und ehrenamtliche Mitarbeitende sorgen mit Organisation, Durchführung und kreativen Impulsen für Unterstützung der hauptamtlichen Arbeit. Die Kinder- und Jugendarbeit wird durch gemeindlich angestellte Gemeindepädagoginnen/ Gemeindepädagogen durchgeführt.
Schwerpunkt der Arbeit soll der Aufbau einer innovativen Seniorenarbeit im Rahmen der ekiba-55plus-Strategie sein. Angebote der Erwachsenenbildung, Unterstützung bei der Bildung von selbstorganisierenden Projektgruppen und Offenheit bei der Themenwahl und den Teilnehmenden sind dabei die wesentlichen Merkmale. Zur Stelle gehört ein Regeldeputat von sechs Stunden Religionsunterricht.
Der Zusammenarbeit mit der katholischen Seelsorgeeinheit kommt durch das ökumenische Gemeindezentrum St. Georgen und die historisch durch beide Konfessionen bestimmte Gemeindeentwicklung in Tennenbronn besondere Bedeutung zu. Das äußert sich bereits in der ökumenischen Altenarbeit der Gemeindebezirke Johannes und Tennenbronn. Die in der Kirchengemeinde liegenden diakonischen Altenheime Lorenzhaus und Elisabethhaus werden ebenfalls betreut.
Sowohl in St. Georgen als auch in Tennenbronn gibt es Möglichkeiten zu wohnen und sich wohlzufühlen.
St. Georgen mit seinen rund 13.000 Einwohnern bietet den direkten Anschluss an die Schwarzwaldbahn, ein Schwimmbad und viele Freizeitmöglichkeiten. Kindergärten, Grundschulen und weiterführende Schulen sowie eine Jugendmusikschule sind vorhanden. Hierher kommen auch Tennenbronner Schüler.
Die Entfernung zwischen St. Georgen und Tennenbronn beträgt 10 Kilometer.
Tennenbronn (3.500 Einwohner) liegt ländlich im Schwarzwald und verfügt über eine gute Infrastruktur mit regem Vereinsleben. Der Luftkurort verfügt über ein Feriendorf, ein Freibad und viele Möglichkeiten, sich in der Natur zu betätigen oder diese einfach nur zu genießen. Zwei Kindergärten und eine Grundschule sind ebenfalls vor Ort.
Einsilbig, stur und introvertiert – man sagt es den Schwarzwäldern wohl nach, doch gerade als Diakonin/ Diakon gilt es ja, den Wahrheiten auf den Grund zu gehen. Wir laden ein, dies gern bei uns zu tun.
Nähere Informationen gibt es hier:
Vorsitzende des Kirchengemeinderats Daniela Hils,
Telefon: 07724 918 600,
E-Mail: ad.hils@freenet.de,
Telefon: 07724 918 600,
E-Mail: ad.hils@freenet.de,
Dekan Wolfgang Rüter-Ebel,
Telefon: 07721 8451 11,
E-Mail: rueter-ebel@ekivill.de.
Telefon: 07721 8451 11,
E-Mail: rueter-ebel@ekivill.de.
Interessensmeldungen sind unter gleichzeitiger Anzeige an das für den bisherigen Einsatz zuständige Dekanat schriftlich oder per E-Mail innerhalb von drei Wochen d.h. bis spätestens
26. Januar 2021
an das Personalreferat des Evangelischen Ober-kirchenrates, Landeskirchlicher Beauftragter für gemeindepädagogischen und gemeindediakonischen Dienst der Landeskirche in Baden, Postfach 2269, 76010 Karlsruhe, Telefon 0721 9175 205 oder per E-Mail an bewerbung.diakonenstellen@ekiba.de zu richten. Bitte beachten Sie bei der digitalen Bewerbung den Dienstweg.
VI. Einsatzmöglichkeiten im Religionsunterricht
Kirchenbezirk Baden-Baden und Rastatt
Im Kirchenbezirk Baden-Baden und Rastatt ist eine Pfarrstelle im Religionsunterricht für den Einsatz an Beruflichen Gymnasien im Umfang eines vollen Dienstverhältnisses ab 01.09.2021 zu besetzen.
Stadtkirchenbezirk Freiburg
Im Kirchenbezirk Freiburg ist die eine Pfarrstelle oder Stelle für Masterabsolventen der Religionspädagogik an Beruflichen Schulen im Umfang eines vollen Dienstverhältnisses ab 01. 09. 2021 zu besetzen.
Kirchenbezirk Karlsruhe-Land
Im Kirchenbezirk Karlsruhe-Land ist an der Ludwig Guttmann Schule in Karlsbad, die Pfarrstelle mit einem Deputat von 50% Seelsorgedienst an der Schulgemeinde sowie einem Dienstauftrag im Religionsunterricht von 8 Wochenstunden zum 01.09.2021 zu besetzen.
Der Einsatz ist befristet auf drei Jahre mit der Option der Verlängerung.
Es wird eine Pfarrerin bzw. ein Pfarrer gesucht, die/der Religionslehre an der Schule erteilt und sich als Seelsorgerin/Seelsorger für die Schülerinnen und Schüler, deren Eltern und das Kollegium einsetzt. Die Ludwig Guttmann Schule Karlsbad ist ein sonderpädagogisches Bildungs- und Beratungszentrum mit Schwerpunkt körperliche und motorische Entwicklung (SBBZ), welches derzeit von etwa 220 Schülerinnen und Schülern besucht wird. Weitere Informationen zu der Schule können Sie auf der Internetseite: www.ludwig-guttmann-schule.de ersehen. Wir bieten eine Einarbeitungsphase in die Tätigkeit an, ebenso die Möglichkeit der weiteren Qualifikation für diese Aufgabe.
Für Rückfragen und weitere Auskünfte steht Ihne gerne zur Verfügung:
Kirchenrätin Sabine Jestadt,
Telefon: 0721 9175 403,
E-Mail: sabine.jestadt@ekiba.de.
Telefon: 0721 9175 403,
E-Mail: sabine.jestadt@ekiba.de.
Interessentinnen/Interessenten an diesen Stellen werden gebeten, Ihr Interesse bis zum
9. Februar 2021
per E-Mail an: sabine.jestadt@ekiba.de mitzuteilen.
Herausgeber: Evangelischer Oberkirchenrat, Blumenstraße 1–7, 76133 Karlsruhe Postfach 2269, 76010 Karlsruhe, Telefon 0721 9175 0 Erscheint (in der Regel) einmal im Monat. Satz und Druck: Mediengestaltung und Hausdruckerei des Evangelischen Oberkirchenrats in Karlsruhe. |